Pädagogische Mittel

Wer rastet der rostet. In diesem Sinne sind wir dauerhaft und stetig in der Auseinandersetzung und Reflexion mit unserer pädagogischen Arbeit. Zusammenarbeit mit Psychologen und Psychiatern oder auch Einzelfallbesprechungen mit externen Fachpersonen helfen uns dabei. Nicht nur die Jugendlichen haben sich zu entwickeln, sondern auch wir Erwachsenen haben zu schauen in welchern Bereichen wir uns für die Jugendlichen noch verbessern können.

Die Eltern werden aktiv in die Erziehungsarbeit mit einbezogen. Sie erteilen uns mit einen Erziehungsauftrag und kontrollieren und begleiten uns in unserer Arbeit. Der regelmässige Einbezug der Eltern und der Vertreter der zuweisenden Behörde oder beteiligten Fachstellen in die Erziehungsarbeit macht diese transparent und nachvollziehbar für alle Beteiligten. Gemeinsam an einem Strang zu ziehen für die positive Entwicklung der Jugendlichen ist unser Ziel.

Die individuelle Erziehungsplanung, welche in Zusammenarbeit mit den Eltern erstellt wird und die individuellen therapeutischen Mittel, helfen, auf die speziellen Stärken, Fähigkeiten und Schwächen der Jugendlichen einzugehen.

Die Jugendlichen erhalten eine spezielle Bezugsperson, die den Neuankömmlingen das Zurechtfinden in der neuen Umgebung erleichtert. Diese Person ist auch für die positive Begleitung und auch für die die Eltern- und Versorgerkontakte zuständig.

Hier lernen die Jugendlichen schrittweise mit Regeln, Verantwortung und Freiräumen umzugehen. Diese werden in den Hausregeln dargestellt, welche das Phasenprogramm enthalten. Die Jugendlichen sollen damit in ihrer Eigen- und Fremdverantwortung gefördert werden.

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Die Eltern werden aktiv in die Erziehungsarbeit mit einbezogen. Sie erteilen uns mit einen Erziehungsauftrag und kontrollieren und begleiten uns in unserer Arbeit. Der regelmässige Einbezug der Eltern und der Vertreter der zuweisenden Behörde oder beteiligten Fachstellen in die Erziehungsarbeit macht diese transparent und nachvollziehbar für alle Beteiligten. Gemeinsam an einem Strang zu ziehen für die positive Entwicklung der Jugendlichen ist unser Ziel.

Die individuelle Erziehungsplanung, welche in Zusammenarbeit mit den Eltern erstellt wird und die individuellen therapeutischen Mittel, helfen, auf die speziellen Stärken, Fähigkeiten und Schwächen der Jugendlichen einzugehen.

Die Jugendlichen erhalten eine spezielle Bezugsperson, die den Neuankömmlingen das Zurechtfinden in der neuen Umgebung erleichtert. Diese Person ist auch für die positive Begleitung und auch für die die Eltern- und Versorgerkontakte zuständig.

Hier lernen die Jugendlichen schrittweise mit Regeln, Verantwortung und Freiräumen umzugehen. Diese werden in den Hausregeln dargestellt, welche das Phasenprogramm enthalten. Die Jugendlichen sollen damit in ihrer Eigen- und Fremdverantwortung gefördert werden.

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Alltagskompetenzen werden durch regelmässiges Arbeiten in der Küche, Waschküche oder im Haus und Garten erlernt. Diese sind für den Tagesablauf und den Erhalt der Wohngruppe notwendig und somit für die Jugendlichen einsichtig und für deren Berufswahl und weiteres Leben wichtig.

Therapeutische Massnahmen werden im Einzelfall für die Jugendlichen oder auch für deren Familien hinzugezogen.